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Über die AG Gentechnik

Gruppentreffen:

Zur Zeit finden keine regelmäßigen offenen Treffs der GenAG statt.
 
Wer Kontakt aufnehmen will, Fragen hat, Anregungen mitteilen oder mithelfen möchte, den gentechnischen Angriffen auf unsere Nahrung das Ende zu bereiten, der/die schreibe bitte per mail an unseren Kontakt: kein-transgen{ät]gmx.de

Menschen, die die dringende Notwendigkeit zum gesellschaftlichen Widerstand gegen diese moderne Form totalitärer Entmündigung und Bevormundung erkannt haben oder die bereit sind, diese zu erkennen, oder die mithelfen wollen, daß die Bürger und politischen Verantwortlichen Bielefelds sie endlich zur Kenntnis nehmen, sind herzlich willkommen.

Unser Ziel ist ganz klar die gentechnikfreie Region Bielefeld.

GenTechnik geht uns alle an: Auch Bielefeld muß Flagge zeigen und die eigenen diversen an der Nahrungskette beteiligten Berufsgruppen sowie diejenigen der angrenzenden Gemeinden in NRW und OWL vor der irreparablen gentechnischen Verseuchung und Zerstörung unserer Welt, die sich bisher nach den Regeln der natürlichen Evolution herausgebildet hat, bewahren.

Ganz besonders müssen natürlich auch alle Bielefelder Bürger davor geschützt werden, zu Versuchskaninchen einer genetischen Pfuscherei zu werden. Dies gilt umso mehr für Menschen in abhängigen Lebenslagen, d. h. die sich ihre Nahrungsmittel nicht selber aussuchen oder zubereiten können, sondern auf Kost durch öffentliche Kantinen oder Verpflegung von Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Hospitäler, Altenheime, öffentliche Verwaltungseinrichtungen u.a.m.) angewiesen sind. Es muß ausgeschlossen werden, daß im geheimen Experimente mit Genfood z. B. an Kranken oder Kindern durchgeführt werden.

Und Bielefeld soll endlich Solidarität mit den Kommunen üben, die bereits den Mut und die Einsicht in die Gefahren dieser Hochrisiko-Technik gezeigt haben. (gw)

Kontakt zur Gruppe:

kein-transgen(at)gmx.de (Gerd)

Reader: GMO Myths and Truths (englisch)

Altered Genes - Twisted Truth

Dieses Buch enthüllt endlich die ganze Palette an Lügen und Fehl-Darstellungen, die die Befürworter von Gen-Nahrungsmitteln stur an der Wahrheit vorbei immer noch verbreiten.
Der Autor Steven Druker hat übrigens Monsanto aufgefordert, sein Buch zu widerlegen, wenn diese Firma weiter ihre Version der Wirklichkeit der Menschheit als Wahrheit verkaufen will (Link).

Mittlerweile haben viele weitere Aufdeckungen Drukers fundamentale Kritik an der Grünen Gentechnik untermauert. Die GenAG hat einige von ihnen in dieser Auflistung zusammengefaßt. (deutsche Version)(englische Version)

Texte zum Thema Gentechnik

Texte 2019

  • Nachdem bereits bekannt geworden war, dass Risiko-Fütterungs-Studien mit GV-Pflanzen von den Befürwortern oft zugunsten der Martkt-Zulassung manipuliert werden, indem auch die Kontroll-Gruppen GVO oder/und Pestizide erhielten, ist jetzt ein weiterer Trick aufgeflogen: Mithilfe hoher Dosen Antibiotika wird versucht, die toxischen Auswirkungen der Bt-Gifte von Bt-Toxine herstellenden GV-Pflanzen bei den Versuchstieren zu verschleiern. Link
  • Das ist überhaupt nicht in Ordnung: Das oberste wissenschaftliche Beratungs-Gremium der EU-Kommission ist unwissenschaftlich, naiv und völlig befangen auf Seite der Regierung der USA und der Gentechnik-Lobby. Link

Texte 2018

  • In den USA weiß man bereits mehr über die krankmachenden Folgen durch den Konsum von Genfood und ganz besonders auch über die schädlichen Effekte auf Kinder. Kinderärztin Dr. Perro berichtet in diesem Interview über ihre Erfahrungen und warum sie das Buch "Was unsere Kinder krank macht" geschrieben hat. Link
  • Aufruf zur Unterstützung des Erhaltes der ersten pestizidfreien Gemeinde Europas. Link
  • Buchvorstellung: GMO Myths and Truths. Link
  • Erstmalig ermittelte eine Umfrage Verbesserungen von gesundheitlichen Problemen, nachdem gentechnisch veränderte Nahrungsmittel (GVO) vom Speiseplan genommen wurden. Die Evidenz für gesundheitsschädliche Effekte von zugelasssenen GVO ist damit noch größer geworden und damit dürfte auch die Notwendigkeit endlich klar sein, dass GVO in unserer Nahrungskette einfach nichts zu suchen haben. Link

Texte 2017

  • Jetzt ist die Wahrheit draußen: Die das gesamte Geschäft mit Gen-Food infrage stellende Langzeit-Fütterungs-Studie (2012) von Séralini wurde aufgrund eines ausgeklügelten Manövers von Monsanto zurückgezogen. Link
  • Das Herbizid Roundup verändert Lebewesen offenbar grundlegend, so dass sie nach einer Spritzmittel-Behandlung substantiell nicht mehr die gleichen bleiben - dies wurde exemplarisch im Falle eines wichtigen Boden-Pilzes festgestellt. Link
  • Ganz offenbar ist die DNA nicht der Schlüssel, um sämtliche Erscheinungen in der Welt des Lebendigen zu erklären. Und wahrscheinlich ist sie nicht der Ansatzpunkt, um Lebewesen kontrolliert und  auf unbedenkliche Art zu verändern. Leben funktioniert wesentlich komplizierter, als der reduktionistische Fundamentalismus der bisherigen Genetik vorgab, der sich jedoch zur Rechtfertigung gentechnischer Veränderung verwenden ließ. Link
  • Der Mediziner Terry Simpson hatte das Buch „Altered Genes, Twisted Truth“ verrissen und als unglaubwürdig dargestellt. Jetzt weist der Autor Steven Druker nach, dass Simpson schlichtweg lügt oder das Buch nicht gelesen hat. Link
  • Jetzt ist endgültig aufgedeckt, daß die Zurückziehung der Séralini-Langzeit-Studie nicht aus wissenschaftlichen Gründen herbeigeführt wurde, sondern aufgrund einer massiven Kampagne des Konzerns Monsanto. Link
  • Ein Computer-Experte stellt das Buch "Altered Genes, Twisted Truth" vor. Dabei benennt er ganz wesentliche Punkte aus der Argumentation des Autors Steven Druker, zum Beispiel: 1. für das Verbot von Gen-Food stehen nicht die Kritiker in der Beweis-Pflicht, sondern die Hersteller müssen für eine Zulassung die Sicherheit rigoros, belastbar und umfassend vorweisen. 2. Eine sichere Handhabung von gentechnischen Veränderungen ist kaum zu erwarten, wenn bereits jetzt 5 verschiedene Codierungen gleichzeitig im Genom vermutet werden. Link
  • Ein hochinteressanter Artikel eines Pflanzen-Biologen, der anfangs unkritisch GVO erschuf: eine kurze, konkrete und sehr kompetente Kritik, die viele Risiken umfasst. Link
  • Bei so vielen ungewollten Mutationen können neue Verfahren zur gentechnischen Veränderung, wie z. B. CRISPR, gar nicht präzise genannt werden.
    Und deshalb können damit hergestellte Nahrungsmittel auch nicht von vornherein als sicher gelten. Link
  • Das Enthüllungsbuch von Steven Druker über die unakzeptablen gesundheitlichen Risiken von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln mit dem Titel "Altered Gens, Twisted Truth" erschien bereits im März 2015. Mittlerweile haben viele weitere Aufdeckungen Drukers fundamentale Kritik an der Grünen Gentechnik untermauert. Die GenAG hat einige von ihnen in dieser Auflistung zusammengefaßt. (deutsche Version)(englische Version)
  • Neue Verfahren zur gentechnischen Veränderung sind alles andere als konventionelle Methoden - und auch die dadurch entstehenden Risiken sind nicht konventionell. Link
  • Das Brasilianische Ministerium für landwirtschaftliche Entwicklung hat eine Liste von mehr als 750 Risikostudien veröffentlicht, die bei der Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen übergangen wurden. Link
  • Dieser Artikel von der Gruppe ENSSER (European Network of Scientists with Social and Environmental Responsibility) entlarvt die völlig haltlosen Behauptungen und Anschuldigungen des Offenen Briefes von Nobel-Preisträgern für den Golden Reis und zugunsten gentechnisch veränderter Pflanzen. Offenbar hat keiner der unterschreibenden Nobel-Geehrten die Wahrheit der Behauptungen geprüft, die er/sie mit ihrem Namen absegnete. Und keiner hat sich die Mühe gemacht, zu prüfen, ob dieser Brief auf das Konto von Leuten und Firmen geht, die ein wesentliches Interesse an dem Geschäft mit der Grünen Gentechnik haben und die schamlos die Unkenntnis von Nobel-Geehrten für ihre Zwecke mißbrauchen. Siehe auch diesen Enthüllungs-Artikel von GMWatch.
  • Jetzt ist es soweit: Erstmalig wurde die Verbindung von sehr geringen Mengen Roundup und einer schweren Erkrankung definitiv bewiesen. Link
  • Wir glauben, dass es nicht länger akzeptabel ist, ruhig zu bleiben - Das sind wir den Generationen schuldig, die in der Zukunft leben müssen. 100 Wissenschaftlern rufen auf zum Stop der weltweiten Bedrohung durch hormon-aktive Chemikalien und durch kompromittierte Wissenschaft. Link
  • Eine neue innovative Untersuchung der stofflichen Zusammensetzungen des herbizid-toleranten Gen-Mais NK603 ergab eindeutig, dass er a) auf keinen Fall substantiell äquivalent ist, und b) vermehrt potentiell giftige Substanzen (28 x fache Menge an Cadaverin) enthält.
    Das bedeutet: Seine Zulassung widerspricht jeglicher ordentlichen Regulierung und setzt auch europäische Verbraucher und Nutztiere nicht absehbaren gesundheitlichen Gefährdungen aus. Link
  • Das britische vorgeblich neutrale Science Media Centre (SMC), das bereits 2012 die Mobbing-Kampagne gegen die 2-Jahres-Fütterungs-Studie von Prof. Séralini geleitet hatte, stürzte sich sofort, d. h. noch am selben Vormittag (!) auf die neuen Erkenntnisse, dass der Gen-Mais NK 603 beim besten Willen nicht als substantiell äquivalent gelten kann, sondern dass er aufgrund der gentechnischen Veränderung enorme signifikante stoffliche Veränderungen in sich erfahren hat, die zu schlimmen Auswirkungen für die Konsumenten von NK603 führen könnten. Hier erfahren Sie die sachliche Entgegnung der Autoren der neuen Untersuchung auf die ungerechtfertigten und falschen Vorwürfe des SMC gegen die neuen eindeutigen Erkenntnisse über diesen Gen-Mais und seine Andersartigkeit. Link
  • Noch nie ist die Lebensmittel-Sicherheit auch nur einer einzigen Bt-Gen-Pflanze richtig untersucht und bewiesen worden. Alle Bt-Pflanzen enthalten Giftstoffe, die niemals zuvor Bestandteil menschlicher Nahrung waren - und die so noch nicht einmal in der Natur anzutreffen sind! Gut daß ägyptische Forscher genauer hingeguckt haben, denn ihre neue Studie findet dramatische Veränderungen durch den auch in der EU zugelassenenen Gen-Mais MON 810 auf den Darm der Versuchstiere. Link
  • Die große Lüge der Grünen Gentechnik für die Nahrungsmittel-Produktion ist dreifach falsch: weniger Pestizide, höhere Ernten und Ernährungs-Sicherheit für die ganze Welt. Dieser Artikel von Andrew Kimbrell, Rechtsanwalt des Zentrums für Lebensmittelsicherheit (engl.: Center for Foodsafety) demaskiert diese Propaganda mithilfe einer Studie der Gruppe Union of Concerned Scientists, die die Ernte-Erträge in den Gentechnik-USA und Kanada mit denjenigen in Europa verglichen haben. Link

Texte 2016

  • Dieser Artikel stellt unmissverständlich klar: Für jede bisherige Zulassung von gentechnisch veränderten Nahrungsmittel-Pflanzen und daraus hergestellten Produkten weltweit musste eindeutig die Lebensmittel-Sicherheit entgegen vieler widersprechender Fakten vorgetäuscht werden. Die möglicherweise schweren gesundheitlichen Risiken von Gen-Nahrung können so unerkannt in unserer Gesellschaft zuschlagen und immer weiter eine der unverzichtbaren Grundlagen der menschlichen Zivilisation, nämlich die Sicherheit der Lebensmittel, zerstören. Damit muss schleunigst Schluss gemacht werden. Link
  • Ein hochinteressanter kurzer Artikel deckt auf, wie mehr als 121 offensichtlich schlecht informierte Nobel-Preisträger auf einen Werbe-Trick von Monsanto hereinfielen und ihren guten Namen für das mehr als zweifelhafte Gen-Food-Geschäft hergaben. Link
  • Jetzt ist das wissenschaftliche Betrugs-Spiel gegen eine der bisher gründlichsten Risiko-Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Gentechnisch veränderter Nahrung vollends durchsichtig gemacht worden. Alle Bauern, Nahrungsmittel-Produzenten und Verbraucher seien damit endgültig vor Gen-Nahrung gewarnt. Link
  • Dieser Artikel beweist überzeugend den Betrug angeblicher Sicherheit von Gen-Food.der ganz wesentlich auch von einer der ältesten wissenschaftlichen Organisationen der Welt begangen wird. Jetzt gilt nur noch eins: Stoppt GenFood! Link
  • Das IARC bestätigt erneut unmissverständlich, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserzeugend ist. Bitte weitersagen. Link
  • Hintergrund zur Arpad Pusztai Studie von 1998:  Es ist bereits mehr als 15 Jahre zu spät für eine Entschuldigung bei einem der bedeutendsten Experten für die Lebensmittelsicherheit ... aber sie wird immer aktueller: Link
  • Angeblich ist die Cornell Universität mit Spenden-Geldern von der Bill & Melinda Gates-Stiftung und mit Unterstützung ausgesuchter Journalisten dabei, [die] Märchen der GVO-Industrie zugunsten von Biotechnik und Agrar-Geschäfts-Firmen zu untermauern: Link
  • Dieser ausgezeichnete Artikel ist ein Muss für jeden Befürworter oder Skeptiker der angeblich präzisen neuen Techniken der Gen-Editierung. Für erstere, weil er Sinn für sie macht, und für letztere, weil er ihnen wertvolle Munition in die Hand gibt, um die Propaganda der Händler von schönen Reden herauszufordern: Link
  • Dieser überaus interessante Strategie-Artikel legt kurz und deutlich dar, wie der Widerstand gegen GVO jetzt vorzugehen hat, um zu einem erfolgreichen Ende zu gelangen: Link
  • In der Huffington Post erklärt Peter Melchett, dass die gentechnische Veränderung eine veraltete Technik ist, deren Ende bevorsteht: Link
  • Steve Druker fordert Monsanto in einem offenen Brief heraus, sein Buch "Altered Genes - Twisted Truth" zu widerlegen: Link
  • Auch Gen-Editierung hat Nebenwirkungen: Link
  • Janet Cotter und Ricarda Steinbrecher erklären in ihrem Text, warum auch sogenannte "Gen-Editierung" als gentechnische Veränderung betrachtet und reguliert werden muss: Link
  • Der Software-Ingenieur Stephen Wilson erläutert in seinem Text "Wir sind noch nicht für Gentechnik vorbereitet" wie wenig kontrolliert  und chaotisch gentechnische Veränderungen im Vergleich zur Software-Entwicklung ablaufen: Link
  • Der Jurist Steven M. Druker, Anwalt für Öffentliche Interessen und Autor des Buches "Altered Genes, Twisted Truth" entlarvt die Fiktionen, die bei der Diskussion mit dem GVO-Befürworter Robert Wagner bei der [Fernsehsendung] "The Agenda" des TV-Ontario genährt wurden: Link
  • Dr. Christian Vélot berichtet über eine internationale Konferenz zur Bewertung von GVO und Pestiziden und fordert einen neuen Typ von Beteiligungs-Forschung: Link
  • Dr. Jim Roach führt in einem Artikel aus, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel eine Plage für die Gesundheit sind. Die deutsche Übersetzung des Artikels gibt es hier.

Texte 2015

  • Jetzt ist es raus: Monsanto betrügt seit über 35 Jahren die Welt über die Gefahren durch Glyphosat (Link). Kurz zuvor war die Studie von Seralini (2012) zur Giftigkeit von Roundup auf Leber und Nieren in einer neuartigen Untersuchung bestätigt worden (Link). Die Situation ist sehr brenzlig für die Konsumenten, denn die Glyphoat-Rückstände in Gen-Pflanzen werden gar nicht erfasst (Link).
  • Belinda Martineau begründet aus wissenschaftlicher Sicht, dass die gentechnische Veränderung sich sehr von traditioneller Züchtung unterscheidet: Link
  • Unter dem Titel "Wie GVO die Nahrungsmittel-Versorgung übernahmen" interviewt Dr. Mercola den Autor Steven Druker. Im Interview werden wesentliche Hauptpunkte aus Drukers Enthülungsbuch "Altered genes, Twisted Truth" in Kürze dargestellt: Teil 1 und Teil 2 des interviews sind beide in übersetzter Fassung verfügbar: Link zu Teil 1 / Link zu Teil 2
  • In einem Artikel, der in einer Sonderausgabe über Monsanto in der Zeitschrift The Internationalist veröffentlicht wurde, untersucht Claire Robinson, wie Monsanto und die GVO-Lobby mit Wissenschaftlern umgehen, die die Sicherheit von GVO-Nahrungsmitteln kritisch bewerten: Link
  • Monsanto unterhält „eine ganze Abteilung“, die darauf spezialisiert ist, wissenschaftliche Tatsachen im Sinne des Konzerns zu verdrehen und gentechnikkritische Wissenschaftler zu diskreditieren, wie ein Monsanto-Wissenschaftler jetzt auf einer öffentlichen Versammlung enthüllte: Link
  • Ein Landwirtschaftsberater erklärt, die Behauptungen über die Sicherheit von Genfutter für Tiere seien irreführend: Link
  • Dieser Artikel räumt endgültig damit auf, dass bestimmte Herbizide keine Auswirkungen auf das Hormon-System haben. Er macht klar: Sie sind unsicher bei jeder Dosis.
  • Der Mediziner David Schubert warnt vor einer Gesundheitskatastrophe durch Gen-Nahrung: "Das kommende Desaster durch die Nahrung"
  • Die große Idee, von der die GVO-Hersteller wollen, dass wir sie glauben sollen, ist, dass nur sie genügend Nahrung für die Zukunft erzeugen können.
    Absoluter Basis-Text für alle Engagierten nicht nur in der Gentechnik-Bewegung - sondern für alle Bewegungen für regionale, ökologische und wirklich nachhaltiger Nahrungs-Kultur, und unerlässlich für alle, die positive gesellschaftliche Veränderungen anstreben: Dr. Jonathan Lathams Aufsatz "Wie der große Krieg um die Nahrung gewonnen werden wird"
  • Buchvorstellung gemeinsam mit Jane Goodall: "Jane Goodall tut sich mit USA-Anwalt zusammen, um den Betrug von Regierung und Wissenschaft über Gen-Nahrung aufzudecken" und dazu auch ein offener Brief der Allianz für Bio-Integrity an die Royal Society, die Gesundheitsgefahren durch Genfood einzugestehen
  • Wer sagt, GVO seien sicher? Und wer sagt, dass sie es nicht sind? Meldung von GMWatch vom 09.12.2014
  • Das letztendliche absolute TOP-Argument gegen riskante Experimente mit Gentechnik in der Landwirtschaft: Die Welt hat mehr als genug zu Essen ... Helft mit, die Menschheit von dieser Lüge zu befreien! Kommentar von Claire Robinson: "Wie der große Krieg um die Nahrung gewonnen werden wird"

Texte 2014

Ältere Texte

Links zum Thema Gentechnik

  • Der Verein Testbiotech führt eine Datenbank über in der EU zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen und legt ihre bereits bekannten Risiken offen
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  • Der Bund für ökologische Lebensmittelwirtschaft hat kürzlich die Studie "Risiken mit amtlichem Siegel" von Dr. Felix Prinz zu Löwenstein veröffentlicht, die Mängel bei der Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen behandelt.
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  • Das Forum für internationale Agrar-politik hat eine Briefaktion gestartet, um den Import von Futtermitteln zu verbieten, die mit Gen-Soja versetzt sind. Mit ein paar Klicks kann man den Lobbybrief mit unterzeichnen.
    Lobbybriefaktion an Ministerin Ilse Aigner

  • Percy Schmeiser, Bauer und Saatgutzüchter aus Kanada wurde weltweit zum Symbol für den Widerstand gegen die brutalen Methoden des internationalen Saatgutmultis Monsanto, die Bauern einzuschüchtern oder sich gefügig zu machen. Percy Schmeiser on Tour 
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  • Über 70 Prozent der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher wollen keine Gentechnik auf ihren Tellern. Das sehen BürgerInnen fast aller EU-Länder genauso. Eine Initiative des BUND die auf die freiwillige Verpflichtung von Landwirten, Politikern, Kommunen und Bürgern setzt ist: Gentechnikfreie Regionen in Deutschland 
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  • Zur Unterstützung derjenigen, die sich in Stadt und Land für die Sicherung der gentechnikfreien Landwirtschaft und Ernährung engagieren haben Umwelt-, Wirtschafts-, Verbraucher und Bauernverbände gemeinsam den Informationsdienst Gentechnik ins Leben gerufen. Auf der Internetseite stellt der Informationsdienst täglich aktuelle Nachrichten zur Agro-Gentechnik bereit und speziell die Meldungen aus den Regionen. Sie finden dort zahlreiche Argumente und Aktionsmöglichkeiten für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und Ernährung, aber auch konkrete Informationen zur praktischen Umsetzung einer gentechnikfreien Landwirtschaft, Beiträge, die sich kritisch mit den Pro-Gentechnik-Argumenten auseinandersetzen oder wissenschaftliche Studien zu fachspezifischen Themen. Informationsdienst Gentechnik
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  • Seit ihrer Gründung 1959 durch Carl Friedrich von Weizsäcker und weitere prominente Atomwissenschaftler, die sich zuvor als "Göttinger 18" öffentlich gegen eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr ausgesprochen hatten, fühlt sich die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) der Tradition verantwortlicher Wissenschaft verpflichtet. In der VDW sind rund 400 Natur-, Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen versammelt, so dass ein weites Spektrum von Themen kompetent behandelt werden kann. Mit den Ergebnissen ihrer Arbeit wendet sich die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler ebenso an eine interessierte Öffentlichkeit wie an Entscheidungsträger auf allen Ebenen von Politik und Gesellschaft. Unter Aktuelles findet man dort einen Offenen Brief an den EU Kommissar Dimas: Keine Freigabe gentechnisch veränderter Pflanzen! und einen Appell  zum Thema Pflanzenkraftstoffe.  VDW 
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  • Auch Greenpeace hat ein Dossier zum Thema Gentechnik, indem aufgezeigt wird, "dass diese Risikotechnologie Gefahren für unsere Gesundheit und Umwelt mit sich bringt: Fremde Gene in Lebensmitteln können neue Giftstoffe und Allergien verursachen. Der Anbau von Gen-Pflanzen gefährdet die biologische Vielfalt und führt zu einem vermehrten Pestizideinsatz." Greenpeace Gentechnik Dossier Vom Mellifera e.V. - Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung, die sich in der Entwicklung und Erprobung nachhaltiger ökologischer Konzepte für die Imkerei engagiert, gibt es die Kampagnenseite "Bienen und Agro-Gentechnik". Zitat: "Anlässlich der Klagen von Imkern und Speisemaisanbauern gegen den illegalen Anbau des gentechnisch veränderten Mais MON 810 ist hier eine neue Internetplattform entstanden. Sie erhalten Informationen über den Fortgang der Klagen und die Situation der blütenbestäubenden Insekten im Zusammenhang mit der Agro-Gentechnik." Kampagnenseite "Bienen und Agro-Gentechnik
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  • Beim Bundesamt für Verbraucherschutz gibt es das Öffentliche Standortregister, in dem man nachschauen kann welche Gentechnik Flächen angemeldet wurden! Standortregister - Gentechnik - Flächen 
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  • Die Website GmWatch liefert Nachrichten zur gentechnischen Veränderung von Nahrung und Natur aus der ganzen Welt. Hier erhalten Sie den Überblick über die Vorgehensweisen der BIO-Industrie (Biotechnology Industrial Organisation), die Ausweitung negativer Folgen durch den Anbau und den Konsum von Genfood und - ganz wichtig - über den globalen Widerstand der Menschheit gegen kommerzielle Frankensteinsche Kreationen, die nun wirklich nichts auf den Feldern noch auf unseren Tellern und erst recht nicht in unseren Körpern zu suchen haben. Das Schöne an dieser Webseite: sie bietet den Monatsrückblick auch auf Deutsch an.
  • Ebenfalls von GmWatch aufgesetzt ist eine Website namens NEEDGM?, die fragt, ob gentechnische Veränderung überhaupt nötig ist und auf der die Erfolge der Pflanzenzüchtung ohne gentechnische Veränderung erklärt werden. Die Ankündigung zur Website ist auch in deutscher Sprache verfügbar.
  • Während (fast) alle ständig vom Wetter reden, führen die Imker Deutschlands einen Kampf um Erhalt einer gentechnikfreien Umwelt und gentechnikfreier Lebensmittel.  Bislang machen die großen Medien einen Bogen um die skandalösen Vorgänge,  die dieser Berufsgruppe und ihren Nutztieren - das drittwichtigste landwirtschaftliche Nutztier ist die Honigbiene! - angetan werden. Noch ist den meisten Menschen nicht klar, daß diese Entrechtungen und (teils kriminellen) Verletzungen von Berufs- und Grundrechten an uns allen verübt werden Auch die Imker aus dem nordrheinwestfälischen Lünen wehren sich gegen die gentischen Übergriffe der Chemie-Multis, u.a. mit einer hervorragend übersichtlichen Seite.
  • Das ZDF sendete in der Reihe "zoom" vor einiger Zeit die Dokumentation "Das Stille Gift - Wenn Pestizide krank machen", die inzwischen noch in der Mediathek des ZDF zu finden ist.
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Songs zum Thema Gentechnik